Mein Werdegang zum Ingenieur:
Ingenieurstudium Fernmeldetechnik | |
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1947 - 1948 | Vorsemester Bad Kleinen |
1948 - 1950 | Ingenieurschule Wismar |
1950 - 1951 | Ingenieurschule Wuppertal |
Jedes Jahr findet an einem anderen Ort in Deutschland ein Treffen der ehemaligen Kommilitonen aus Wismar mit Ehefrauen statt. Die Ausrichtung der Treffen erfolgt abwechselnd. Es ist jedesmal ein frohes und gemütliches Zusammensein und es wird viel erzählt, gesungen und gelacht. Hier ein paar Beispiele und Ankündigungen:
Computeropas Kommilitonen mit Anhang
50. Jubiläum: Die ehemaligen Studenten
50. Jubiläum: Die Ehemaligen mit Ehefrauen
Am 13. Juni 2001 fand in Wismar/Mecklenburg das 50-jährige Ingenieurjubiläum statt, an dem noch 16 von 32 Kommilitonen mit Ehefrauen teilnahmen. Umrahmt wurde die Feier von einem Festprogramm. Jeder Kommilitone erhielt aus der Hand des Prorektors der Hochschule persönlich eine Ehrenurkunde überreicht. Die Feier wurde vom regionalen Fernsehen übertragen. Auch in der örtlichen Presse wurde das Jubiläum herausgestellt. Es war eine eindrucksvolle Festveranstaltung.
Der Wunsch aller anwesenden Freunde war, dass man sich weiterhin mit Ehefrauen in froher Runde zusammen findet.
Wie geplant fand das letzte Treffen der Wismarer Studenten in Satow/Meckl. in der Zeit vom 8.06 bis 11.06.2004 statt. Es waren 13 ehemalige Kommilitonen mit ihren Ehefrauen gekommen. Außerdem 2 Ehefrauen ehemaliger bereits verstorbener Studenten.
Das Treffen 2004
Wie nicht anders erwartet, hatte unser gewählter Organisator Manfred Schulze mit seiner lieben Gerdi dieses Treffen glänzend organisiert. Auf diesem Wege auch nochmal herzlichen Dank.
Nach einer allerseits herzlichen Begrüßung wurde am ersten Abend zunächst über Ereignisse des vergangenen Jahres erzählt, in wie immer in alten Erinnerungen geschwelgt. Am 2-ten Tage war eine Fahrt mit dem „Molli“ von Bad Doberan nach Kühlungsborn geplant. Diese mußte jedoch wegen des schlechten Wetters ausfallen. So wurden am Vormittag Video-Filme von Mecklenburg und von dem letzten Treffen im Spreewald gezeigt. Danach fuhren wir mit dem eigenen PKW nach Kühlungsborn und nach Heiligendamm zum Kaffeetrinken. Es war ein schöner Tag.
Am nächsten Tag war eine Fahrt mit einem gemieteten Bus nach Rostock mit Stadtbesichtigung und anschließender Schifffahrt nach Warnemünde organisiert. Das Wetter war gut und wir hatten alle viel Spaß und Freude. Der anschließende „Bunte Abend“ sollte alle wieder wie früher aufmuntern und in Erinnerung bleiben. Es wurde gesungen, geschunkelt und heitere Vorträge gehalten. Wie immer hat uns Jupp Schmidt auf seinen Keyboard gekonnt begleitet. Nicht zu vergessen sind die 3 Mannequins, die die Hosenkollektion vom Siegesmund vorführten. Hier wurden neue Talente entdeckt.
Alles in allem, es war wieder ein wunderschönes und harmonisches Zusammentreffen, an das man sich noch lange erinnern wird.
Vom 7.06. bis 10.06.05 fand in Wuppertal unser jährliches und in dieser Form wahrscheinlich letztes Treffen statt. Ingesamt waren wir noch 17 Personen. Wie immer war die Freude des Wiedersehens groß. Wir waren in einem CVJM-Haus untergebracht und hatten für uns einen sehr schönen Raum zur Verfügung.
Das Treffen 2005
Wie immer, wurde am ersten Abend über das vergangene Jahr und alte Erinnerungen geplaudert. Am nächsten Vormittag wurde eine Fahrt mit der weltberühmten Wuppertaler Schwebebahn unternommen und anschließend besuchten wir das Wuppertaler Uhrenmuseum. Beides fand bei unseren Freunden großen Anklang.
Am folgenden Tag stand ein Bus für eine Besichtigungungsfahrt durch das Bergische Land, zur Müngstener Brücke (höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands), Schloß Burg und zum Altenberger Dom statt.
Am letzten Abend dann, trafen wir uns zum gemütlichen Zusammensein. Ein Freund von Ulli hielt einen DIA-Vortrag über das Bergische Land. Jupp zeigte uns eine Zusammenstellung unserer jährlichen Treffen und Ullis 4 Enkel spielten uns musikalisch mit Saxophon und Keyboard einige Stücke vor. Anschließend wurden dann noch einige lustige Vorträge gehalten.
Auch wenn alle nicht mehr die Jüngsten waren, alle haben die Tage tapfer durchgehalten, wenn auch mit kleinen Weh-weh-chen. Wir haben viel Schönes gesehen und erlebt. Die Tage werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir hoffen trotzdem, daß es nicht das letzte Mal war.